2025 - Aukruger Bund

Aukruger Bund für Natur- und Landschaftsschutz e.V.
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2025

Arbeitseinsätze
Arbeitseinsätze 2025
14.03.2025 - Bekämpfung Adler-Farn auf der Arnika-Wiese

Seit 2023 werden Maßnahmen ergriffen, um den Standort für die Arnika weiter attraktiv zu erhalten bzw. eine Ausweitung der Arnika auf der Fläche zu erreichen. Durch unsere schon seit vielen Jahren durchgeführte jährliche Farnziehaktion drängen wir den Farn auf der angestammten Arnikafläche zurück. Im letzten Jahr wurde auch der Farn im Randbereich gemäht.
Am Freitag trafen wir uns mit mehreren Freiwilligen auf der Arnikawiese, um auch in dem noch nicht von der Arnika besiedelten Bereich den Adlerfarn zu entfernen. So erhoffen wir uns eine weitere Ausbreitung der Arnika.
So wurde der der vertrocknete Adlerfarn in diesem Bereich gemäht, das Mahdgut abgeharkt und an den Rändern gestapelt, um die Spaziergänger davon abzuhalten, aufkommende Arnika platt zu trampeln. Der Naturschutzring unterstützte uns bei dieser Aktion.


Gemütlicher Ausklang mit Kaffee, Tee und Plätzchen.
22.02.2025 - Knickpflege auf dem Römm

Am Samstag trafen wir  uns an der Obstbaumpflanzung auf dem Römm, um den Knick von den  wuchernden Brombeeren und Traubenkirschen zu befreien. Speziell die  Brombeeren wuchsen mit ihren dornenbewehrten Ranken schon in die Fläche  hinein. Die Spätblühende Amerikanische Traubenkirsche verhindert den  Aufwuchs einheimischer Pflanzen.
Parallel dazu beschäftigten sich einige Frauen der Obst-AG mit der Baumpflege.
Dank maschineller Unterstützung war der Abtransport kein Problem.
15.02.2025 - Kopfweidenpflege an der Bünzau

 
 
Am Samstag, den 15.02.2025, war es wieder soweit. Endlich herrschten die entsprechenden Rahmenbedingungen - kein Regen, der Boden war noch leicht gefroren - für die Kopfweidenpflege an der Bünzau. Im zweijährigen Wechsel wird jeweils ca. die Hälfte der Kopfweiden geschnitten. Aufgrund der allseits bekannten Wuchsfreudigkeit droht sonst ein Auseinanderbrechen der Bäume. Gekappt wurden auch einige Äste, die bereits in die Bünzau ragten. Auch die Salweiden am Radweg wurden teils geschnitten, vor allem Äste, die die Verkehrssicherheit auf dem Radweg hätten beeinträchtigen können. Dank der regen Beteiligung ging die Arbeit rasch vonstatten.
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